Medienspiegel:

 

Der Medienspiegel unterscheidet aufgrund eines epistologischen politischen neuen Kriteriums, das sich auf zwei verschiedene Identitaetsmodelle bezieht, ein  nationalstaatliches und ein global-transterritoriales.

 

Das kollektive territorialstaatliche Identitaetsmodell betont die Zugehoerigkeit zur nationalstaatlichen Identitaet als den Bindungsfaktor einer etno-territorialen Gemeinschaft von Buergern, die in Nationalstaaten organisiert und begrenzt sind. Die dementsprechende Staatsgesellschaft wird horizontal und nicht autoritaer dargestellt.

 

Im global-territorialen Identitaetsmodell dagegen wird die kulturelle Abgrenzung der Identitaet einer Gemeinschaft nicht material, sondern ideal dargestellt. Jede Person erwirbt seine soziale Identitaet durch die bewusste Wahrnehmung von Funktionen der sozialen Realitaet und akzeptiert die dazugehoerigen Normen.

 

Die dementsprechende Staatsgesellschaft unterliegt einer globalen, hirarchischen sowie auch vertikalen Autoritaet, die sie legitimiert oder es entwickeln sich neben dem Zentralstaat noch aussergewoehnliche lokale Realitaeten.

 

In diesem Abschnitt wird das vorgeschlagene Kriterium ueber einfach organisierte Makrokategorien dargestellt, die sich jeweils in staatlich-territoriale und global- transterritoriale Modelle unterscheiden.

 

  • Schutz der Identitaet des Mediterrans
  • Heiligenstaetten in Jerusalem-JHPC
  • Ernaehrung und Wohlstand
  • Kunst und KulturelleRecht und Gesellschaft
  • Personalitaet
  • Forschungszentren
  • Medien

 

 

 

 

Zusätzliche Informationen

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